Sind Adressen nicht bekannt, beginnt die Suche nach den gewünschten Internetseiten. Spätestens in diesem Moment wird deutlich, welche Datenflut den Internet-Nutzer förmlich erschlagen kann. Wenn man Seiten im Internet zu einem bestimmten Thema sucht, kommt es darauf an, möglichst schnell das Gewünschte zu finden. Dabei sind dem Nutzer Suchmaschinen behilflich.
Bei der Nutzung der unterschiedlichen Suchmaschinen ist es wichtig zu wissen, mit wem man es zu tun hat und an wen eigentlich eine Suchanfrage gerichtet ist. Nur so kann eine sinnvolle, auf die jeweilige Maschine optimierte Anfrage gestartet werden.
Grundsätzlich unterscheidet man eine Reihe verschiedener Suchsysteme, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Bevor man sich auf die Reise begibt, sollte man sich darüber klar werden, was man eigentlich will. Es gibt im wesentlichen vier Gruppen von Suchmaschinen:
Unabhängig von den Vor- und Nachteilen der einzelnen Suchmaschinen sollten bei der Auswahl auch folgende Kriterien berücksichtigt werden:
- Umfang der gespeicherten Internetadressen,
- Aktualität (Häufigkeit der Überprüfungen mit möglichst aktuellem Datum),
- möglichst wenig ungültige Adressen, für den Fall, dass das Angebot gelöscht wurde, oder auf einen anderen Server umgezogen ist,
- Geschwindigkeit (Aufruf der Suchhilfe, Zeit bis zur Rückmeldung der Suchergebnisse),
- Funktionsumfang (Suchfunktionen, Suchoperatoren, Suchfilter),
- Qualität der Suchergebnisse und
- Aufbau der Verzeichnisstruktur, um möglichst intuitiv das Gewünschte zu finden.
Mehr und wesentlich tiefgründigere Informationen zu Suchmaschinen finden Sie in der Suchfibel.